Donnerstag, 2. März 2017

Hartnäckiger Infekt und chemtrails

Die Influenza oder Erkältungswelle verläuft anscheinend diese Saison besonders stark.
Von allen Seiten höre und lese ich, daß man sich noch nie so lange so schlecht gefühlt habe, sich nicht richtig erhole und einige Zeit nach Genesung erneut erkranke. Auch uns hat es mehrfach erwischt, vom letzten Infekt erholen wir uns gerade langsam.
Das Zeug, was Schnupfen, Husten und allgemeines Krankheitsgefühl verursacht, ist wohl vom Himmel gerieselt, kaum einer ist verschont geblieben.

Andere Beobachtung: noch nie habe ich so lange Zeit einen so zugezogenen, milchig verwaschenen Himmel gesehen, der sich hielt und hielt und nicht richtig aufklaren wollte.

Nun kommt eine gewagte (und eigentlich im Grunde genommen hirnrissige!!) Hypothese: es sind die Chem-Trails.
Flugzeuge, die tags und nachts kreuz und quer und keiner logischen Flugroute folgend, über den Himmel fliegen und dabei äußerst ungewöhnliche und befremdliche sog. Kondensstreifen hinterlassen. Diese Kondensstreifen verhalten sich exakt wie Kondensmilch im Kaffee: sie färben den Himmel milchig ein. Früher, noch vor zehn Jahren, hatte nur eins von vielleicht 20 oder gar 100 Flugzeugen einen sichtbaren Kondensstreifen und der löste sich innerhalb von Sekunden, maximal Minuten restlos auf. Was tun die Leute dieser Tage nur in den Flugzeugtreibstoff rein?
Die Brüder, die verflixten, sprühen den Himmel mit irgendwas voll, was uns alle krank macht.

In den Medien, sofern das Thema überhaupt angesprochen und nicht sofort als an den Haaren herbeigezogene Verschwörungstheorie verächtlich gemacht wird, wurde gelegentlich mal was von Geo-engineering und globaler Klimabeeinflussung gemurmelt, was mithilfe gewisser Spezialflugzeuge erfolgen sollte, die irgendeine Substanz in die Athmosphäre einbringen sollten, um lokal die Sonneneinstrahlung zu vermindern. Was immer das für geheimnisvolle Substanzen sein sollten - Metallflitter? Polymere?

Oder irgendwelche Krankheitserreger? Oder Giftmüll? Industrieabfälle? Giftigen krankmachenden Industriemüll?!

Ich meine, die Leute haben früher alles einfach ins Meer verklappt, was sie an Land/Schiff nicht mehr gebrauchen konnten, warum also nicht den Luftozean nutzen, verteilt sich doch alles so prächtig...

Verknüpfung: weil da irgendwas gesprüht wurde, sind die Leute krank. Kranker als sie es wären, wenn der Himmel sauber bliebe. Selbst wenn nichts gesprüht worden wäre, allein der immense Luftverkehr erzeugt eine solche Luftverschmutzung, daß es krankmachend sein muß!

Das bringt mich zur nächsten Beobachtung: noch nie war es in den Städten so staubig und dreckig wie heute. Der Dreck rieselt geradewegs vom Himmel. Meine Toilette beispielsweise ist nach spätestens zwei Tagen dermaßen verstaubt, man glaubt es nicht. Der Schornsteinfeger holt jedes Jahr einen Riesensack Dreck aus dem Schornstein. Das glaubt man erst recht nicht. Das KANN einfach nicht alles vom Ruß und von den Ziegelsteinen des Schlotes kommen, das kann doch nur von oben hineinfallen.

Es kann doch nicht die Lösung sein, daß ich mit einer Feinstaubmaske auf der Nase hier sitzen muß? Bis in alle Zukunft?

Allen Erkrankten und anderweitig Betroffenen gute Besserung wünscht  
Sathiya

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